Über die Judaica der Universitätsbibliothek

Die Judaica Sammlung in der Frankfurter Universitätsbibliothek stellt die größte Judaica- und Hebraica Sammlung in Deutschland dar und zählt weltweit zu den bedeutendsten Sammlungen ihrer Art.

Grundlage der Sammlung bilden die Judaica- und Hebraica-Bestände, die zu Ende des 19. Jahrhunderts durch großzügige Spenden Frankfurter Juden erworben und bis 1933 von Prof. Dr. Aron Freimann Wikipedia betreut wurden.
Den Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg überstand die Sammlung bis auf Verluste bei den hebräischen Büchern fast unbeschadet.

Der wertvolle historische Bestand ist zum größten Teil bereits digitalisiert und online zugänglich:

Im Rahmen der Digitalisierungsmaßnahmen der Universitätsbibliothek werden laufend weitere Teile des historischen Bestandes digitalisiert und in das Internet eingestellt.

Gleichzeitig werden kontinuierlich mit Förderung durch die DFG die Neuerscheinungen zu allen Bereichen des nachbiblischen Judentums aus aller Welt und in allen Sprachen erworben, so z.B. zur rabbinischen Literatur, zur jüdischen Geschichte, Philosophie, Musik, Kunst und Belletristik. (Sondersammelgebiet Judentum)
Zusätzlich wird auch die Literatur zum Staate Israel in möglichst vollständiger Weise für die Sondersammlung Israel erworben.

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