Kresowianie na Śląsku

Das Projekt LEKSYKON - KRESOWIANIE NA ŚLĄSKU PO 1945 wird vom Schlesischen Institut dank der Unterstützung des Ministeriums für Kultur und Nationales Erbe realisiert. Die Erforschung des Themas der Polen aus den östlichen Grenzgebieten der Republik Polen, die nach 1945 in Polen und vor allem in den westlichen Gebieten zwangsweise angesiedelt wurden, ist seit den 1990er Jahren von ständigem Interesse für Forscher und Popularisierer des Themas. In der verfügbaren Literatur zu diesem Thema aus dieser Zeit gibt es Studien, die in das Thema passen, und die folgenden Titel können hier genannt werden: Powojenne losy inteligencji kresowej (Opole 2007); Pamięć o kresowych korzeniach (Opole 2010); Gliwiccy Kresowianie (Gliwice 2010); Wokół ludzi i Zdarzeń (Opole 2011); Kresowianie na Górnym Śląsku (Katowice 2012), Głubczyccy Kresowianie i Sybiracy (Głubczyce 2015); Pamięć pokoleń (Wrocław 2018), Kresowa Atlantyda (Opole ab 2012), Kresowianie na Śląsku Opolskim (Opole 2011) und andere. Ziel der Initiatoren des Projekts Lexikon - Kresowianie na Śląsku po 1945 ist es, diese Arbeiten kreativ fortzuführen und weiterzuentwickeln und den bisherigen wissenschaftlichen und publizistischen Output in einem thematisch geordneten Wissenskompendium zusammenzuführen. Dabei geht es auch darum, das übertragene Kresy-Erbe in Oberschlesien nach dem Zweiten Weltkrieg für die Nachwelt zu erhalten.